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Für Flammenfrost )

Die Nacht war angenehm auch wenn es etwas regnete. Am frühen Morgen würde ein leichter Schleier aus Nebel jeden die Sicht benebeln. Humpelt trottete ich auf die Lichtung. Die Verletzungen waren mehr als nur nervig da sie vieles an meiner Beweglichkeit hinderten. Die kühle des Regens tat gut, linderte einiges Schmerz. Auch war die ruhe vor jeglicher Katze mehr als angenehm. Durch mein dunkles Fell und dem Fakt das es kaum Katzen gab die wach waren und sich auf der Lichtung aufhielten konnte ich mich an den FBH anschleichen und eine Maus greifen. Lautlos ging ich zwischen zweier Baue und aß die Maus. Der Hunger den ich hatte war nagte an meinen Kräften und selbst als Einzelläuferin war ich in einer besseren Verfassung. Die Knochen schob ich so an den einen Bau das man diese irgendwann mal finden würde außer man würde mich erwischen

Streckte mich ausgiebig und gähnte kurz, bevor ich einige Kräuter an ihre Plätze schob und den Bau verließ. Draußen nahm ich den Geruch einer Sklavin und Beute war, neben mir hörte ich außerdem wie jemand gerade aß. Mit kurzem Blick bemerkt euch die schwarze Sklavin welche sich eben an einer Maus gütlich tat und dessen Knochen neben dem Heilerbau schob. Kurz schnaubte ich, schüttelte den Kopf und tappte, an ihr vorbei, zum hinteren Teil des Lagers und setzte mich dort mit dem Blick zum Himmel hin. Eigentlich müsste ich sie nun Maßregeln und vorführen, doch das es eine gleich, sollte sie sich ruhig was zu fressen nehmen oder sonst Was, das war mir egal

Als ich Pfotenschritte hörte knurrte ich. Ich hasste den Clan, vor allem die Kater die meinten als Kätzin sei man nur Dreck. Auch wenn es mir Wiederstrebte an meine alte Heimat zu denken so erfreute ich mich an den Gedanken wie es nur wäre wenn diese Mäusehirne unter dem Machtspiel der Streuner litten, irgendwann sogar gegeneinander Kämpfen müssten um wieder ihre Freiheit zu kriegen. Doch am liebsten hätte ich sie noch vor diesen Kämpfen auf qualvolle Arten getötet so das diese ihr Leben bereuten. Meine gelben funkelten ohne jegliche Gefühle und doch war die Erschöpfung in diesen deutlich zu erkennen. Als ich den Umriss eines Katers erkannte zog ich mein Verletztes Hinterbein direkt unter mich. Ein Krieger meinte mich einen halben Tag an einen Baum baumeln zu lassen. Einzig was mich mit diesen Bau verband waren Dornenranken die dafür sorgten das ich baumelte. Die Schnitte waren dabei tiefer gewesen als ich es am Anfang gedacht hatte

Zwar roch ich leichtes Blut und ein wenig eiter aus Richtung der Sklavin, doch kümmerte ich mich nicht Wircklich drum. Immerhin war mein Job zwar das heilen von Wunden, aber auch dort gab es Einschränkungen und wen ich diese brach, würde es nir schlimmer werden, also lieber nichts tun als was zu tun. Ohne mich weiter um die Sklavin oder den anderen Katzen zu kümmern, blickte ich zum schwarzen Nachthimmel hinauf, wo man vereinzelt ein paar Sterne sehen konnte und verharrte so

Als der Kater seinen eigenen Weg ging wurde mein Knurren zwar leise. Doch selbst den Heiler traute ich kein Stück. Ich konnte nur mir selbst vertrauen wenn ich so blieb wie ich war und nicht das werde was die Kater sich wünschten. Eine gehorsame Viper? Bei dem Gedanken würde ich am liebsten etwas zerfetzten um auf meinen Weg zu bleiben. Nachdem ich meinen Blick zum teil abgewandt hatte widmete ich mich meiner Fellpflege. Da ich nicht wusste ob er mich angreifen würde behielt ich den alten im Blick, auch wenn er einen anderen Pfad hatte so war es nicht ganz auszuschließen ob er auch Kämpfen konnte